Nach Berlin.
War ein bisschen viel unterwegs hier in Bordeaux. Aber der Reihe nach.
Nachdem wir angekommen sind, hatten wir Feierabend. Da es kein Catering gab bin ich zum goldenen M gegangen und habe dort gegessen. Zurück zum Platz gab es ein gemütliches Zusammensein mit den Kollegen. Anschließend ins Bett denn um 6:30 Uhr sollten wir fertig sein fürs Load in, also abladen. Gegen 13 Uhr waren dann alle fertig. Um 10 Uhr etwa gab es Frühstück für alle von unserem Catering. Um 14 Uhr war dann auch schon wieder Lunch, ich hab es ausfallen lassen.
Bin dann in die Stadt ein bisschen bummeln, bei Ikea in einem Spielzeugladen, würde sagen ehemals Toy r us und in einer großen Shopping Mall. Starbuck’s Cafe getrunken. Eingekauft hab ich auch ein bisschen für unterwegs. Anschließend bin ich dann mit der Tram zurück, weil der Einkauf doch schnell in den Kühlschrank wollte.
Am Abend sind wir dann in ein schönes Restaurant gegangen und haben dort erst Mal Steak gegessen. Und natürlich Bierchen getrunken. Die Jungs waren gut drauf, einige Franzosen mochten unseren lauten Tisch nicht und sind wieder gegangen. Der Wirt ließ uns aber bleiben, und nach 2 Stunden war der Stil für den Gastwirt und die Gäste Rum.
Zwischendrin hat ein Kollege noch die Info bekommen das er Opa geworden ist das haben wir dann auch noch im Restaurant gefeiert und anschließend an den Trucks.
Heute dann lange geschlafen, bis um 9 Uhr. Und wieder ab in die Stadt shoppen, mit Kollegen die nach dem Weg zur Shopping Mall gefragt haben. Naja statt zu erklären habe ich Sie hingebracht und wir sind im Anschluss beim goldenen M zum Mittag gewesen. Als wir zurück waren, gab es einen Mittagsschlaf aber der war sehr kurz. Um 23 Uhr hieß es dann wieder Load out, also laden.
Nun haben wir knapp 2 Uhr durch, alle LKWs geladen und auf dem Weg nach BERLIN. Sollen Donnerstag um 6:30 Uhr im Olympiastadion sein.
Schauen wir Mal ob das klappt. Bis dahin schlaft gut und bis in Berlin. Achso Besuch oder treffen Willkommen 😉
Anbei noch ein paar Bilder, übrigens an dem lila Kuscheltier konnte ich nicht vorbei gehen
